Escort Service Einstiegskosten

| 2. Dezember 2015

Escort Einstieg

Wir möchten nicht nur ein Magazin Escort Service für Kunden, also vorwiegend Männer bieten, sondern auch hilfreiche und vielleicht nützliche Artikel für Damen im Escort Service. Deswegen wollen wir einmal heute einen Blick auf die Einstiegskosten werfen. Wie in jedem Job fallen finanzielle Aufwendungen an. Je nach Bereich höhere oder kaum bemerkbare. Auch im Escort Service muss vor dem Verdienen investiert werden. Der Einstieg beginnt mit dem ersten Schritt in ein Boot, das Frauen in das wilder Abenteuer einer Fahrt auf dem unendlichen Meer führen kann. So beschreiben viele den ersten Weg.

Escort Service: Der Anfang

Junge Mädchen, die ihr Glück in diesem Bereich versuchen sollten, raten wir mit einer Agentur im Rücken zu arbeiten. Ohne Erfahrung und Kunden würden ohne eine Agentur hohe Kosten für Werbung anfallen. Da keine Bekanntheit besteht und meistens auch die Erfahrung fehlt, würden die Investitionen ohne Wirkung verpuffen. Mit einer guten Escort Agentur im Rücken steht aber oft ein bereits funktionierendes Netzwerk zur Verfügung. Aufträge, die später auch den Lebensunterhalt finanzieren, sind gesichert (sofern sich das Girl für den Escort Service eignet).

In der Regel übernimmt eine gute Agentur die Kosten für professionelle Fotos und Werbung auf eigenen und fremden Seiten. Als Gegenleistung bezahlt die Escort Dame für jeden vermittelten Auftrag um die 35 Prozent an die Agentur. Dieser Satz liegt je nach Escort Service zwischen 25 – 44 Prozent. Vorlaufkosten oder andere Gebühren hat die Bewerberin grundsätzlich nicht zu entrichten. Viele Agenturen drängen auf einen Exklusivvertrag. Bedeutet, die Dame bindet sich fest an die Agentur und verpflichtet sich keine weitere zu beauftragen. Ob dieses sinnvoll ist, hängt vom Renommee der Escort Agentur ab. Ist diese bekannt und seit Jahren am Markt vertreten, spricht nicht allzu viel dagegen. Handelt es sich jedoch um einen neuen, noch unbekannten Escort Service, sieht es schon anders aus. In diesem Falle sollte die Bewerberin nie einen Exklusivvertrag unterschreiben.

Sonstige Kosten

Für die Bewerbung bei dem Escort Service fallen nur die Fahr- und Telefonkosten an. Doch ein wichtiger Posten darf nicht vergessen werden. Und nun kann es schnell ins Geld gehen. Die Kunden im Escort Service sind anspruchsvoll und erwarten erstklassige Girls. Das spiegelt sich in der gesamten Kleidung wider. Bis hin zur Unterwäsche. Sie sollten also über eine große Auswahl unterschiedlicher Kleidungsstille verfügen. No-Name Kleidung ist schön, signalisiert allerdings: Das Mädchen ist Anfänger oder nicht erfolgreich. Auch hier gilt, ein Markenname kann vieles bewirken und den eigenen Preis steigenlassen.

Neben der Kleidung dürfen Kosmetik und das richtige Parfum nicht fehlen. Gerade beim Duft sollten Sie nicht danach entscheiden, was Ihnen gefällt. Sondern danach, was Männer verrückt macht. Denn Girls, die einen Mann beim Date verrückt machen können, erhalten oft wunderschöne Geschenke.
Alles in allem fallen für diese beiden oft hohe Investitionen an. Alte Kleidung, die bereits Schönheitsflecken hat, sollte für ein Escort Date nie verwendet werden.

Investition und Steuer

Doch es gibt auch eine gute Nachricht. Kleidung, Kosmetik, Schminke und Parfum können Sie als Betriebsausgaben von der Steuer absetzen. Gelegentlich gibt es einige Finanzämter, die dieses ablehnen. Eine Erklärung beziehungsweise ein Einspruch ist dann oft hilfreich. Nicht jeder Sachbearbeiter kennt sich mit dem Escort Gewerbe aus. Solange Kosmetik jedoch ausschließlich für die Tätigkeit eingesetzt wird, fallen diese in der Tat in die Rubrik Betriebsausgaben.

 

 Bild-Nachweis:
Stefan, Piqs.de